NOCH FRAGEN?
Häufig gestellte Fragen
Woher kommen traditionelle Kraftsuppen?
Die Idee der Kraftsuppen ist sehr alt und kommt aus der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) als auch aus unserer europäischen Kultur. Und sogar Hildegard von Bingen hat schon Kraftsuppen empfohlen, mit Huhn und Rinderknochen zubereitet. Bei unseren Großeltern war es noch gang und gäbe, der frisch gebackenen Mutter im Wochenbett eine Kraftsuppe zu kochen. Und auch, wenn eine Erkältung im Anmarsch war, war die Kraftsuppe das Mittel der Wahl, um den Körper zu stärken. Denn Kraftsuppen liefern wichtige Vitalstoffe und Mineralstoffe. Du wirst es selbst merken, wie wahnsinnig gut unsere Suppen tun – Du wirst Dich aufgewärmt und aufgeladen fühlen.
Habt ihr auch vegane Kraftsuppen und Kraftbrühen?
Eignen sich eure Produkte auch zur zuckerfreien Ernährung?
Und wie! Keines unserer Produkte enthält Geschmacksverstärker, Gluten oder sonstige Zusatzstoffe. Ganz besonders geeignet zur zuckerfreien Ernährung sind dabei unsere Bio-Kraftbrühen. Denn sie haben nicht nur 0 (!) Gramm Zucker, sondern können zum Verfeinern von Gerichten verwendet werden. Viele trinken Sie aber einfach nur “pur” – wenn Du es einmal versucht hast, weißt Du, warum ;-)
Sind eure Kraftsuppen und Kraftbrühen auch zur glutenfreien Ernährung geeignet?
Auch hier haben wir gute Nachrichten für Dich: All unsere Produkte sind glutenfrei!
Warum werden Kraftsuppen auch Wochenbettsuppen genannt?
Wann sollte ich die Kraftsuppen oder Kraftbrühen zu mir nehmen?
Warum ist Kollagen so wichtig für meinen Körper?
Was ist der Unterschied zwischen einer Suppe und einer Kraftsuppe?
Und wodurch unterscheiden sich Kraftsuppen von Kraftbrühen?
Wer sollte Kraftsuppen essen?
Können traditionelle Kraftsuppen- und Knochenbrühen bei Gelenkbeschwerden helfen?
Für die Gesundheit unserer Knochen und Gelenke ist Kollagen elementar wichtig, da das Skelett einen Großteil unserer Körpermasse ausmacht. Kollagen kann die Knochendichte erhöhen und so die Druckfestigkeit steigern, was den Körper stützt und gerade bei verletzungsanfälligen Sportarten wie Skifahren oder Fußball wichtig ist.
Ein weiterer Aspekt ist die Erhöhung der Knochendichte, was Osteoporose entgegenwirkt. Die Gelenke sind gesünder und Betroffene haben weniger Schmerzen was durch Studien belegt wurde. Gerade für Frauen jeglichen Alters, aber insbesondere nach der Menopause in den Wechseljahren ist dies zur Vorbeugung sehr wichtig.
Auch bei Arthrose und Gelenkschmerzen hat Kollagen und Hydrosylat einen positiven Einfluss auf die Knorpelstruktur. Entzündungen können zurückgehen, die Stabilität steigt und Schmerzen nehmen ab. Mehr dazu findest Du in unserem Blogbeitrag!
Wie konsumiere ich die Brühen?
Unsere Brühen sind verzehrfertig. Du kannst Sie entweder kurz in einem Topf erwärmen und sie dann pur trinken oder die als Basis für Suppen, Soßen oder zum Verfeinern von Gerichten verwenden. Unsere Brühen eignen sich auch hervorragend zur ketogenen Ernährung.
Müssen die Suppen und Brühen gekühlt werden?
Nein, so lange das Glas ungeöffnet ist, müssen unsere Brühen & Suppen nicht gekühlt werden und sind einige Monate haltbar. Nach dem Öffnen sind unsere die Brühen & Suppen noch mind. 3 Tage im Kühlschrank haltbar.
Was bedeutet ika ika?
Was ist das Besondere an euren Bio-Tees?
Unsere Bio-Tees haben wir als optimale Ergänzung zu unseren Kraftsuppen und Kraftbrühen entwickelt. Sie sind ebenfalls Bio-zertifiziert und ohne Füllstoffe. Die Pyramidenbeutel sind natürlich plastikfrei und haben eine optimierte Form für die perfekte Entfaltung der Teeblätter. Aktuell erhältlich in drei verschiedenen Sorten: Bio-Tee “pur wahine” mit Schafgarbenkraut, Frauenmantelkraut, Apfelstücken, Melissenblättern, Salbeiblättern, Passionsblumenkraut, Johanniskraut, Ringelblumenblüten, Rosenblütenblätter sowie Hopfenblüten, Bio-Tee “ohana nani” mit Frauenmantelkraut, Fenchelsamen, Bockshornkleesamen, Hirtentäschel, Rosenblüten, Schafgarbenkraut, Lavendelblüten und Kümmel sowie Bio-Tee “maika’i” mit Melissenblättern, Lemongras, Ingwer, Orangenschalen, Spearmintblätter, Rosmarin, Lavendel, Johanniskraut, Passionsblumenkraut, Ginsengwurzel, Macawurzel, Baldrianwurzel und Hopfenblüten – jeweils aus kontrolliert biologischem Anbau.