Darmpilz – Die Symptome und wie Du Dir selbst helfen kannst -

Darmpilz – Die Symptome und wie Du Dir selbst helfen kannst

Astrid Donata Meier15. September 2022

Unser Darm, beziehungsweise der Körper, ist dicht besiedelt mit Mikroben, Bakterien und auch Pilzen (auch Darmpilz). Wenn dieses Ökosystem im Gleichgewicht ist, hast Du keine gesundheitlichen Probleme. Denn der typische Darmpilz, Candida albicans, besiedelt Darm, Haut und Schleimhäute und ist meist harmlos, da er nur einer dieser Mikroben ist.

Wenn allerdings diese Balance aus dem Gleichgewicht gerät, kann der Darmpilz wuchern, zu einer Darmpilzinfektion werden und durchaus Probleme verursachen. Erfahre hier mehr zum Thema Darmpilz und wie Du Dir selbst helfen kannst.

Was kann die Ursache für einen Darmpilz sein?

Ein Darmpilz kann unterschiedliche Ursachen haben wie beispielsweise:

Eine gestörte Darmflora und somit die Art der Ernährung – wenn Du viele industriell verarbeitete Lebensmittel zu Dir nimmst, viel Zucker und Weißmehlprodukte isst und vielleicht eher weniger Gemüse oder ballaststoffreiche Lebensmittel. Ebenso kann ein erhöhter Alkoholkonsum dazu beitragen.

Stress, innere Unruhe und ständige Hektik begünstigen eine Schwächung der Darmflora und sind eine gute Grundlage für einen Darmpilz.

Ein geschwächtes Immunsystem begünstigt einen Darmpilz.

Die Einnahme von Antibiotika reduziert die Menge an Darmbakterien und macht unfreiwillig Platz für Darmpilze, die sich so ungestört ausbreiten können. Ebenso Cortisonpräparate.

Bewegungsmangel und erhöhtes Gewicht können das Gleichgewicht im Darm stören.

Schimmelpilze in der Wohnung oder auch der Verzehr verschimmelter Nahrungsmittel.

Das sind die Symptome bei Darmpilz

Einen möglichen Darmpilz kannst Du an diesen Anzeichen erkennen:

  • Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Aufstoßen, Verstopfung, Darmkrämpfe oder Durchfall
  • Dermatologische Anzeichen wie Ekzeme
  • Juckreiz am After oder der Scheide
  • Lebererkrankungen
  • Häufige Erkältungen, verstopfte Nase
  • Chronische Müdigkeit
  • Vaginale Hefepilz-Infektionen
  • Anhaltender Eisen- und Zinkmangel
  • Psychische Beeinträchtigungen

Das kannst Du bei einem Darmpilz tun

Den Verdacht auf einen Darmpilz solltest Du mit einem Arzt abklären. Es gibt allerdings auch einige Dinge, die Du selbst tun kannst, um eine mögliche Pilzinfektion einzudämmen:

Darm sanieren

Eine Pilzinfektion steht meistens mit einem geschwächten Immunsystem in Zusammenhang. Mit Hilfe einer Darmsanierung kann man das Immunsystem stärken wie auch den Pilz bekämpfen. Eine Darmsanierung beginnt mit der Reinigung des Darms, so dass bereits etliche Schadstoffe entfernt werden. Anschließend wird der Darm wieder aufgebaut und Probiotika zugeführt. Hierzu findest Du zahlreiche Anleitungen im Netz.

Ernährung umstellen

Durch eine spezielle Diät kann es gelingen, das Wachstum des Pilzes einzudämmen. Diese Diät solltest Du mindestens drei Wochen durchhalten, um dem Pilz „die Nahrung zu nehmen“. Verzichte während dieser Zeit auf Lebensmittel, die Hefe enthalten wie beispielsweise Bier, Wein, Weißmehlprodukte, aber auch Vitamin-B-Präparate. Zudem solltest du Zucker meiden, da der Pilz Zucker liebt. Zu den Zuckern zählen alle Arten von Zucker, Honig wie auch Fruchtsäfte oder Limonade. Käse und Essig enthalten selbst Pilze, so dass Du diese auch vermeiden solltest.

Kraftsuppen und Kraftbrühen, wie die von ika ika, sind ideal dafür geeignet, Deinen Darm zu sanieren. Hier findest Du eine Übersicht:

  • Forsche nach den Ursachen Deiner inneren Unruhe.
  • Lerne eine Entspannungsmethode.
  • Suche das Gespräch. Denn oft kommen uns gute Ideen und Lösungen, wenn wir das Thema ansprechen.
  • Falls Du alleine nicht weiterkommst, suche Dir professionelle Hilfe.
  • Ernähre Dich gesund.
  • Mach einfach mal gar nichts.
  • Du bist nicht alleine!

Körper entsäuern

Pilze mögen eine saure Umgebung. Durch eine Entsäuerung des Körpers mit einer Basenkur nimmst Du dem Pilz die Grundlage und kannst ihn dauerhaft bekämpfen, wenn Du Deine Ernährung auf basische und basenüberschüssige Ernährung umstellst. Dabei solltest Du auf Lebensmittel ohne isolierte Kohlehydrate achten. Eine Alternative wären unsere gesunden BIO-Kraftsuppen.

Stress abbauen

Baue mehr Ruhephasen in Deinen Tag ein. Sorge für mehr Bewegung versuche, Druck aus Deinem Leben zu nehmen. Erholsamer Schlaf und mehr Sport reduzieren den Candida-Level und fördern Deine Gesundheit. Auch eine gepflegte Tasse Tee kann den Alltag entschleunigen.

Kollagen und Brühe für den Darm

Unsere gesunden Bio-Kraftsuppen und Knochenbrühen enthalten viel Kollagen. Dieses Kollagen unterstützt Deinen Körper, das verloren gegangene Gleichgewicht im Darm wieder herzustellen. Kollagen ist leicht verdaulich und enthält Aminosäuren, die mögliche Entzündungen im Darm lindern. Für Vegetarier oder Veganer haben wir die vegane Bio Kraftsuppe mit Vitalpilz.

10 Hausmittel bei Darmpilz

  1. Kollagenhaltige Ernährung wie Fleisch und gesunde Kraftbrühen.
  2. Apfelessig kann die Darmpilze von der Darmwand lösen.
  3. Kokosöl gilt als antimikrobiell und kann gegen Pilzerkrankungen helfen.
  4. Fermentierte Milchprodukte wie Joghurt, Kombucha oder Kefir.
  5. Ballaststoffe wie Leinsamen oder Flohsamenschalen.
  6. Natürliche Antimyotika wie Knoblauch, Ingwer, kolloidales Silber, Oregano-Öl oder Grapefruitkernextrakte.
  7. Gewürze wie Oregano, Thymian, Nelke, Rosmarin oder Salbei und Minze.
  8. Fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut oder Kimchi.
  9. Pilzhemmende Lebensmittel wie Knoblauch, Granatapfel, Kokosöl oder Oregano
  10. Getränke ohne Koffein wie gesunde Kräutertees, Wasser mit Zitrone oder entkoffeinierter Kaffee.

Wir wünschen Dir alles Gute und vor allem ganz viel innere Ruhe. Gerne unterstützen wir Dich mit unseren gesunden Bio Kraftsuppen, die es auch als Starterpaket zum Ausprobieren gibt.

Rezepte und weitere Tipps findest Du hier im Blog und schaue gerne einmal im Shop vorbei. Wir haben tolle Vorteilspakete!

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Diese Lebensmittel solltest Du meiden

  • Stark zuckerhaltige Früchte wie Bananen, Datteln, Rosinen oder Trauben
  • Ketchup, Sojasauce und Mayonnaise
  • Zucker und künstliche Süßstoffe
  • Milchprodukte wie Käse und Milch
  • Koffein, Alkohol und süße Getränke
  • Glutenhaltige Nahrungsmittel aus Weizen, Roggen oder Gerste

Wir wünschen Dir alles Gute und hoffen, dass es Dir bald besser geht. Eine Umstellung der Ernährung kann Dir einfacher mit unseren gesunden Bio Kraftsuppen gelingen, die viel gesundes Kollagen enthalten und Dich gut nähren. Suche bitte einen Arzt auf, wenn die Beschwerden anhalten oder Du das Gefühl hast, dass sich der Zustand verschlechtert.

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